DGBS Jahrestagung/ Bonn 2005

   
 

„5. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V.“?

Bipolare Störungen in Wissenschaft und Praxis????????

Forum 1 Donnerstag, 01.09.

Neue Forschungsergebnisse bei bipolaren Störungen Neuroprotektive Forschungsansätze Vulnerabilitäts- und Schutzmarker bei Lithium-behandelten bipolaren Patienten und deren gesunden Geschwistern – eine PET-Untersuchung mit 15-H20 4 Inositol-Transporter-Effekte von Stimmungsstabilisierern Halluzinationen bei Bipolaren Störungen – eine vergleichende Untersuchung mit Schizophrenie und unipolarer Depression

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Forum 2 Freitag, 02.09.

Genetische Aspekte bipolarer Depressionen. Aktuelle psychotherapeutische Interventionen bei bipolarer Depression.

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Forum 3 Freitag, 02.09.

Vergleichende Neurohistologie, schizophrene versus affektive Störungen

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Forum 4 Freitag, 02.09.

Symptome manisch-depressiver Mischzustände. Konsequenzen für die Differenzialdiagnostik und Therapie

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Forum 5 Freitag, 02.09.

Familienstudien zum Zusammenhang zwischen bipolaren Störungen und Alkohol- oder Heroinabhängigkeit Beste- hen Assoziationen von Manie mit Cannabis und von Depression mit Alkohol? Suchtkomorbidität und komplizierte Krankheitsverläufe: Daten des Stanley Foundation Bipolar Network

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Depression und Manie im Spannungsfeld von Familie und Umwelt

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Vorträge Freitag, 02.09.

Bipolare Störung – Beruf und Ehrenamt

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Vorträge Samstag, 03.09.

Neues zur Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen. Die psychodynamische Dimension der bipolaren Erkrankung.

Workshops Samstag, 03.09.

Workshop 2

Psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten – ein breites Spektrum, von der Einzel- über die Gruppen- bis zur Familientherapie

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Workshop 3

Was heißt hier „integrierte Versorgung“? Wer leistet was in der Versorgung vor Ort für bipolar erkrankte Menschen und deren Angehörige und was erwarten diese?

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Workshop 4

Pharmakotherapie bipolarer Störungen. Akut- und Langzeittherapie: Empirische Evidenz, Leitlinien und Praxis

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Workshop 5

Stürmische Entwicklung der genetischen Forschung:

Welche Konsequenzen sich für die Beratung bipolar Betroffener und ihrer Familien ergeben. Besonderheiten des Verlaufs der bipolaren Störung und Risiken von Psychopharmaka in der Schwangerschaft und Postpartalzeit

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Workshop 6

Trialog: Spannungsfelder zwischen Angehörigen, bipolar Erfahrenen und Therapeuten. Was wünschen sich Angehörige, wenn ein Familienmitglied erkrankt?

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Workshop 7

„Bittere Pillen“ – Die Rolle der Medikamenteneinnahme aus Sicht des Patienten und des Arztes

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Workshop 8

Paarbeziehung und bipolare Störungen. Was macht die besonderen Beziehungskomponenten aus?

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Workshop 9

Wie gründe ich eine Selbsthilfegruppe? Wie kann ihre Auflösung verhindert werden?

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Workshop 10

Rechtsfragen: Betreuungs-, Sozial-, und Zivilrecht

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Poster